Der Weihnachts Schlonz hat endlich auch in der Flasche von den 5,4% Restextrakt ausgegoren und präsentiert sich nun als durchaus trinkbare, bierähnliche Flüssigkeit.
Bei dem - entgegen der Befürchtungen doch relativ diskreten - bitteren phenoligen Geschmack des Nachtrunks weit hinten im Gaumen bin ich mir nicht ganz sicher - zu viel Nelke oder doch eine Infektion mit Wildhefen? Vielleicht hätte ich auch den Aromahopfen - 10g Saazer 10min vor Kochende - ein bisschen reduzieren sollen.
Mit einem Schuß Holunderblütensirup wird das Bier richtig lecker ...
Weihnachten ist alle - Tentakel Weihnachts Schlonz noch lange nicht!
Die Reise geht weiter!
vor 4 Jahren
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