und so siehts aus ... |
Ein Tentakel Grind nach Art eines belgischen Witbiers, nur diesmal non-cursed und stilecht im Herbst gebraut.
14,8° Stammwürze
5,7 vol.% Alkohol
18,5 Liter - 63% Ausbeute ... verbesserungswürdig
Am Anfang ein explosiv peppiges "Flopp" - mehr als ein Plopp, ein hellerer Sound (vielleicht sogar ein "Schlonz"?), dann ein kompakter üppiger Schaum, der sich angenehm schnell in eine trinkfreundliche Menge zurückzieht.Ich schließe mich dem an.
Die Farbe gemahnt an Ducksteiner - der Geschmack sogar auch ein wenig - herb, malzig und gehaltvoll - süffig und auch angenehm blumig im Abgang!
Schädelig? Merke ich dann morgen!
Ich find den Geschmack wirklich toll, und dass das selbstgemacht ist - einfach großartig!!! Da hat sich doch all die Mühe gelohnt!
Jetzt können neue Pläne geschmiedet werden! :-)
Prost!
tentakel-schlonz hat hervorragend gemundet!!!! will mehr davon!
kümmere dich schon mal um eine braulizenz, in zwei jahren wollen wir dich als bierlieferant fürs traumcafe
wir haben gestern die erste Flasche Tentakel-Bier aus der Schlonz-Brauerei getrunken. Sie hat uns vorzüglich geschmeckt. Mutter lässt Dir ausrichten, das sei genau das Bier, das ihr schmeckt.
Also herzlichen Glückwunsch, Herr Braumeister!